Bridge-Zoom Kamera

Als Bridgekamera wird eine Kamera bezeichnet, die Eigenschaften von Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras vereint, deren Ausstattungs-, Qualitäts- und Funktionsmerkmale eine Brücke zwischen beiden Konstruktionsprinzipien schlägt. Dieser Kameratyp wird oft auch als Prosumerkamera bezeichnet, um seine Stellung zwischen Professional- und Consumer-Kameras anzudeuten.

Der Ausdruck Bridgekamera wurde 1988 mit der Halbformatkamera Yashica Samurai und nachfolgenden Modellen anderer Hersteller geprägt. Das Konstruktionsprinzip der Bridgekameras wurde anfangs auch für digitale Kameras übernommen.

Die Bezeichnung Bridgekamera hat mit der weiten Verbreitung digitaler Kameras einen Bedeutungswandel erlebt und bezeichnet in diesem Bereich Modelle, die nicht auf Kompaktheit getrimmt sind, sondern sich in der Regel durch aufwendige Zoomobjektive mit großem Zoombereich und vergleichsweise hoher Lichtstärke auszeichnen sowie neben den üblichen Automatikfunktionen auch manuelle Einstellmöglichkeiten bieten. Typisch ist auch das Vorhandensein eines Blitzschuhs und eines eingebauten elektronischen Suchersystems. Der verwendete Bildsensor hat bis auf wenige Ausnahmen ein relativ kleines Format (kleiner als z. Bsp. Four-Thirds).

Quelle: Wikipedia.org

In meinem Besitz befindet sich die Sony Cybershot-DSC RX10 Mark IV. Sie verfügt über einen Brennweitenbereich von 24mm bis 600mm (35mm äquivalent), über einen 1.0″ Sensor, über 21,0 Megapixel gesamt und über einen 0,03 Sekunden schnellen Autofokus.

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