Ausflüge mit der Kamera

Der japanische Garten in Kaiserslautern

Die Bilder lassen sich öffnen und in einer Lightbox vergrößert darstellen

Ich hatte Euch bereits verraten, dass wir einen Ausflug in den japanischen Garten gemacht haben. Dieser liegt in Kaiserslautern und ist von uns etwas mehr als 1 Stunde Autofahrt entfernt. Als wir los fuhren, war es sonnig. Unterwegs verdunkelte sich der Himmel und ein paar Tropfen fielen herab, aber nichts Wildes, und ich dachte noch: “Hoffentlich wird es nicht mehr!”. Wurde es nicht! Als wir ankamen, war der Himmel bewölkt und es war etwas kühl, aber es regnete nicht. Gut also, dass wir Westen bzw. dünne Jacken mit dabei hatten.

Der japanische Garten in Kaiserslautern ist ein eher überschaubares Areal. Nichts Großes, aber schön ist es dort – und auch sauber. Auch einige kulinarische Highlights aus der japanischen Küche können am Imbiss genüsslich verspeist werden.

Es war nicht übervoll dort. So konnte man prima spazieren gehen und sich in Ruhe alles ansehen, ohne das einem ständig jemand durchs Bild rannte. Natürlich kam diese Tatsache auch meiner Fotografie zu gute, der ich nach Herzenslust fröhnen konnte. Ein paar schöne Bilder habe ich Euch natürlich auch mitgebracht. Aber die wollt ihr doch sicherlich gar nicht sehen? *knipsauge* Oooder etwa doch??? *überleg*. Für den Fall, dass ihr meine Bilder sehen möchtet, habe ich eine kleine Auswahl für Euch, von der ich hoffe, dass sie Euch gefällt. Viel Spaß beim Ansehen der Bilder!

Wir trafen zuerst auf einen großen Teich, in dem sich Kois tummelten. Sobald der Junior da saß und die Hand ins Wasser streckte, kamen die Fische angeschwommen, wie ihr auf dem obigen Bild sehen könnt. Sie haben Futter erwartet, das wir jedoch nicht dabei hatten. Leider war das Koi-Futter bereits vergriffen und wir konnten keines mehr kaufen. Schade! Dafür hatte der Junior aber die Möglichkeit, die Fische hautnah zu erleben und sogar anzufassen.

Auf dem Bild, das nun folgt (siehe unten ↓), könnt ihr das kleine Plateau erkennen, auf dem der Junior gekniet hat, um den Kois ganz nahe sein zu können. Daneben rauschte ein kleiner Wasserfall die Stufen hinab.

Wie ihr deutlich auf den nachfolgenden Bildern erkennen könnt, war das ganze Gebiet des japanischen Gartens hübsch angelegt.

Und zu guter Letzt zeige ich Euch dann noch einen ganz wundervollen Steg, der mir von allen Übergängen, die angelegt waren, am Besten gefallen hat. Der ein oder andere von Euch dürfte diesen Steg bereits kennen. Er war mein Motiv für das Porjekt “Black & White” von Marius.

Ich hoffe, durch die Bilder konntet ihr einen kleinen Eindruck vom japanischen Garten in Kaiserslautern gewinnen.

5 Kommentare

  • Fraukografie

    Huhu 🙂
    Das Bild mit dem Steg gefällt mir auch am meisten.
    Ansonsten kann ich diesen japanischen und aufgeräumten Gärten einfach nix abgewinnen, wo sich kein Falter und nix wohlfühlt. 😉
    Ich könnte mich dafür stundenlang in so einem kleinen Bauerngarten aufhalten *schwärm*.
    LG Frauke

    • Sandra

      @Fotografie:
      Hi!
      Das Steg-Bild hat es fast jedem angetan *lach* Ich bzw. wir waren das erste Mal dort und es war schön. Aber Bauerngärten sind auch spitze. Da kann ich Dich verstehen!

  • Jutta

    Liebe Sandra,

    schön sind Deine Aufnahmen. Ich liebe solche Gärten total. Wir haben in unserem Erholungspark (“Gärten der Welt”) auch einen kleinen Japanischen Garten, der sehr schön ist. Was das besondere halt ist, dass diese Gärten immer in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Land angelegt worden sind. Das ist dann in gewisser Weise auch authentisch und nicht irgend so ein Fantasiegarten.

    Liebe Grüße
    Jutta

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