Alltagsfotografie

Meine Fotografie als Kartenmotiv

Viele von meinen LeserInnen wissen es: mein Papa, meine Mama, der GöGa und auch ich haben je eine Amateurfunk-Lizenz und dürfen daher im Funkverkehr tätig sein. Die einen üben dieses Hobby mit voller Leidenschaft aus und sind mit ganzem Herzen bei der Sache, die anderen üben es nur von Zeit zu Zeit aus, wenn sie gerade Lust dazu haben. Ratet mal, zu welcher Gruppe ich gehöre *lach*.

Ich habe vor einiger Zeit den Antennenmast meines Vaters, der in den Boden der Terrasse einbetoniert wurde, fotografiert. Und das Bild hat nicht nur dem GöGa und meinem seit Jahrzehnten aktiv tätigen Funkamateur-Papa beeindruckt. Das Bild oben ↑ findet sich nun auch als Motiv auf einer QSL-Karte wieder.

Was ist eine QSL-Karte:
QSL ist eine Abkürzung und kommt ursprünglich aus der Morsetelegrafie. Es handelt sich um einen Q-Schlüssel, der folgende Bedeutung hat: “Ich bestätige den Empfang!”.
So ist eine QSL-Karte für Funkamateure als eine Bestätigung stattgefundener erfolgreicher Funkverbindungen anzusehen. QSL-Karten werden untereinander ausgetauscht bzw. an einen Funkpartner versendet, sodass dieser einen schriftlichen Nachweis der erfolgten Funkverbindung hat.

Solche QSL-Karten lassen sich bei uns zuhause aus aller Herren Länder finden. Auch mit dem Weltall hatten wir bereits diverse Funkverbindungen, die hin und wieder als besonderes Highlight für Funkamateure stattfinden, z. Bsp. von der ISS aus. Allerdings: mit E. T. hatten wir bisher noch keinen Kontakt *lach*.

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